Der Kompressor 
versorgt das Bohrgerät mit Druckluft

 
Die Bohrung erfolgt mit ca. 120bar Vorschubdruck bis auf eine Tiefe von 110m


Die Bohrstangen mit 2m Länge müssen immer wieder angesetzt werden.

 


Das nasse Bohrmaterial wird über Druckluft in einen Container transportiert. Hier werden auch ständig Bodenproben genommen.

 
Nach dem Entfernen des Bohrgestänges wurde die Sonde in das Bohrloch abgelassen.

 
Das Bohrloch wurde abschließend mit einer Bentonit-Zement-Supsension abgedichtet. Da Grundwasser in 28m und in 60m Tiefe angetroffen wurde, wurde ein 10m tiefes Sperrrohr verbaut.